Zwei Parcours. Zwölf Stationen. Drei Stunden in nomadischen Städten.
Foto: Berit Schuck
Das Ausstellungsprojekt DREAM CITIES oder: THE WASTE LAND stellt die Kultur von Großstadtnomaden aus zwei Perspektiven und sehr unterschiedlichen Blickwinkeln vor. Ausstellungsort ist das Gebiet östlich und westlich der Spree am ehemaligen Holzmarkt mitten in Berlin. Die Künstler kommen aus Ulan Bator, München, London, Tokyo, Budapest und Dortmund. Neben der Frage, wie Großstadtnomaden leben, geht es darum, was Berliner Nomaden mit den Großstadtnomaden in Ulan Bator teilen.
Gezeigt werden Fotogra en, Dokumentar lme, Kurz lme und Videos, Installationen und Performances. Mit mobiler Küche, Hörstücken und Musik.
Kuratorin: Berit Schuck, Künstler: Uisenma Borchu, Mareike Günsche, Philipp Hallay und Christian Spieß, Tímea Anita Oravecz, Christoph Rothmeier und Sven Zellner.
In Kooperation mit der c-base, Nomad City, den Bewohnern von Teepeeland, den Prinzessinnengärten, dem spreeacker und der Spreefeld EG Berlin.
DREAM CITIES oder: THE WASTE LAND umfasst zwei Parcours à sechs Stationen, die man jeweils zu zweit oder auch zu dritt in ca. 3 Stunden ablaufen kann.